SOUL-WATCHER®
Jetzt gehen Sie an den Start
Kennen Sie Ihre Stärken und Schwächen – handeln Sie danach?
Wer mit sich im Reinen ist,
der wird (sein persönlicher)
SOUL-WATCHER-Moderator
A. Zielbestimmung
Der Weg zu einem besseren Lebensinhalt beginnt mit der schlichten Frage:
Warum will ich etwas ändern?
Möchte ich selbstbewusster werden, will ich anerkannt werden, oder will ich schlicht so akzeptiert werden wie ich bin?
Seien Sie ehrlich zu sich selbst: Ist Ihr Ziel wirklich durch Ärzte oder Gruppenbefragungen und Diskussionen zu erreichen?
War das, was Sie bisher für sich selbst unternommen haben wirkungsvoll?
Wenn es Ihnen um ihre Gesundheit geht, sollten Sie weniger an andere, weniger an Kilozahlen und die neuesten Trends denken.
Kommen Sie, vielleicht erstmalig, zu dem Schluss, dass Sie wirklich etwas für sich, für sich ganz allein, für sich selbst tun wollen?
Die ehrliche Selbstbefragung lässt Sie eines Tages über die vielen Verführungen, Ausflüchte, Befriedigungskäufe, über das Ja-Sagen und „hinunter Schlucken“, erstaunt in den Spiegel blicken, um zu erkennen:
Ich bin eigentlich jemand anderes!
Erarbeiten Sie sich ein Ziel mit einer konkreten Zielbestimmung und beginnen Sie.
B. Der medizinische Check
Egal, ob Sie sich körperlich oder geistig in Form bringen wollen, ob Ihre Seele weint oder lacht: Lassen Sie sich von einem Arzt Ihres Vertrauens durch checken!
Das haben Sie bestimmt alle hinter sich.
Minutengespräche beim Arzt, verschriebene Pillen und Säfte, Ergänzungsmittel und Kräuter aus dem Reformhaus...alles hat Zeit und Geld verbraucht; IHRE Zeit IHR Geld!
Niemand kann in die Seele des Anderen hineinsehen, nur Sie selbst können sich so öffnen, das es möglich wird Narben auf der Seele zu erkennen.
C. Der SELBST-Erkennungs-Check
Nur wer schwarz auf weiß dokumentiert, wann, wo und wie viel er sich gestresst fühlt, erkennt, wo Unterstützung anzusetzen hat. Wo Änderungen notwendig sind, wie sich Erschöpfungssymptome einsparen lassen.
Notieren Sie Woche für Woche jeden Stress-Vorgang. Schreiben Sie auch auf in welchen Situationen und Stimmungen Sie gestresst waren.
Sie werden überrascht sein, wie hoch der Einfluss Ihrer eigenen Gefühle auf die jeweilige Stresssituation ist.
Weil sie Gefühle und Stress-Vorgänge wiederholen. Ja regelrecht kulminieren und oft im Chaos enden.
Vergleichen Sie diesen Vorgang mit einer Besteigung des Matterhorns in den Alpen:
Je höher Sie kommen, desto schwieriger wird es sich auf sich selbst zu beschränken, sich selbst zu disziplinieren...der Berg wird immer höher. Er liegt drohend vor Ihnen.
Mit einem Plan, basierend auf bisherigen Erkenntnissen, Erfahrungen und Selbsteinschätzungen wird --- je höher Sie steigen --- das Ziel immer klarer.
Wolken verziehen sich, die Luft wird klarer. In eisiger Kälte wird Ihr Griff zum Gipfelkreuz
wohlige Wärme, ja Hitze Sie erschauern lassen.
Sie haben es geschafft.
Ihr Bergführer steht im Hintergrund und freut sich für Sie.
Ohne Plan, ohne Vorbereitungen ohne Selbstbefragung und Selbsterkenntnisse wären Sie abgestürzt oder hätten aufgegeben.
Wie schade.
D. Stress- Check
Beobachten Sie Ihre Ernährung, oft gebt das Essverhalten schon Hinweise auf eine erhöhte Stressbelastung.
Wir wissen alle, dass nicht oder schlecht bewältigter Stress sich nicht nur durch Schlafstörungen, Schäden am Kreislauf, am Blutdruck oder, nicht nur durch Niedergeschlagenheit zeigt.
Durch Ihr Stress-Tagebuch kommen Sie zu den wirklichen Auslösern.
Notieren Sie KONKRET und OHNE EMOTIONEN Ihre Stress-Erlebnisse:
Es bringt nichts auf zu schreiben: Im Büro werde ich gemobbt. ( Viel zu allgemein )
Notieren Sie für den heutigen Tag:
Mein Kollege Karl-Heinz hat um......Uhr wieder seine ekelige Hand ….
Herr Schulze, mein Cef, hat um....Uhr wieder einmal versucht mich vor den Anderen niederzumachen. Weil er meinte:.................
Ich kann ihm nichts recht machen. Gerade Heute nicht.
Heute kam ich um …. Uhr nach Hause, das Haus war leer. Die Kinder sind groß, Uwe, mein Mann ist auf Geschäftsreisen. Mich kotzt das Alleinsein heute besonders an.
Sex, was ist das denn: Mein Mann fummelt an mir herum, meint das sei Vorspiel, legt sich auf mich: Ich denke unsere Zimmerdecke müsste mal wieder gestrichen werden.
Er findet mich bestimmt nicht mehr attraktiv. Was mache ich falsch?
5. Den Weg festlegen
Die Erkenntnisse nach Auswertung Ihres EIGENEN Stress-Tagebuches bietet eine sehr gute Grundlage für die Festlegung IHRES individuellen Wegs MENSCHEN aus IHRER SOUL-WATCHER - GRUPPE zu unterstützen.
. Konzentrieren Sie sich mit uns gemeinsam zuerst auf ein oder zwei Schwerpunkte.
Diese Initialveränderungen sollten Ihnen möglichst leicht fallen, also Ihren Neigungen und Wünschen für die Zukunft entgegenkommen.
Allein sind Sie allein, in der Gemeinschaft finden Sie Anerkennung, und lernen den positiven Umgang mit Stress-Erlebnissen und den daraus resultierenden Weiterungen für Gesundheit und Seele.
SIE TUN ETWAS für
gestresste Menschen, weil Sie selbst erkannt haben was STRESS bedeutet.
6. Was müssen Sie jetzt tun
Nur ehrlich zu sich selbst sein.
Schreiben haben Sie alle gelernt.
Aufschreiben nicht.
Und genau das ist zu lernen.
Unsere Großmütter wussten:
„Wer schreibt der bleibt!“
Wie Recht sie hatten.
Wer „aufschreibt“ der findet zu sich selbst.
Und jetzt:
Sie sind ein
SOUL-WATCHER®- MODERATOR
Erkennen muss man können.
Lerne zu lernen.
